Trachtenansteckerl - Gedenkansteckerl
Beschreibung der Ansteckerl (v.l.):
Lieber bayrisch sterben. Der betende Bauer mit Rosenkranz vor einem Kreuz. Er erinnert an das gefallene Volk und an die Zweckentfremdung des Rosenkranzes in der Sendlinger Mordweihnacht.
Schmied von Kochel vor dem Kloster Schäftlarn und der Kanone Barbara. Mit dem Marsch von Schäftlarn nach München begann der Untergang des Oberländer Aufstandes.
Schmiedbalthes auf dem Friedhof der Kirche St. Margareth. Er steht für das Massaker im Friedhof der Sendlinger Kirche in der Christnacht 24.-25. Dezember 1705.
Der schwarze Bauer mit Sense und Totenkopf im Fels. Zum Gedenken an das grausame Ende des Aufstandes bei Aidenbach am 8. Januar 1706 und den Massengräbern im Bayerischen Unterland.
Das Set in praktischer Geschenkbox. Die Ansteckerl sind aus Zinndruckguß und ca 4cm hoch.
Nur noch begrenzte Stückzahl von mir privat erhältlich!
Keine Neuauflage möglich, daher Rarität!
Preis und Kauf auf Anfrage unter E-Mail Set1705@Schmiedbalthes.de.
Die Ansteckerl sind geweiht:
Die Weihe fand im Dezember 2004 in der Sendlinger Kirche statt.
München (hl) Während des feierlichen Gottesdienstes zum Gedenken an die Sendlinger Bauernschlacht weihte HH.Stadtpfarrer Valentin Königsbauer von der Pfarrei St. Margareth in Sendling vier Anstecknadeln mit historischen Motiven, die von dem Münchner Künstler Werner Dachs entworfen wurden. Eines dieser Abzeichen zeigt den Schmiedbalthes, wie er in München auf einem Sockel steht.
Aus Heimat- und Trachtenbote von Hans Lehrer
Text/Fotos: Hans Lehrer